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Ausgabe 41 | März 2016 |
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Liebe Partner der Initiative CO2, |
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ZUWACHS IN DER CO2 EARTH |
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Immer wieder gibt es in unserer CO2 Earth neues zu entdecken. Ganz neu eingezogen ist unser Partner UNITECHNICS, der in der Brauerei Lösungen gegen Geruch, biogene Korrosion und Fremdwasser in Kanalisationen vorstellt. Die Lösung für ein individuelles Problem beginnt grundsätzlich mit der Analyse vor Ort. Mit erfahrenen Ingenieurexperten und der eigenen Fertigung am Hauptsitz in Schwerin ist UNITECHNICS Spezialist zur Vermeidung von Geruch, biogener Korrosion und Fremdwasser in Planung und Betrieb. Entdecken Sie weitere spannende Lösungen und Produkte bei einem Rundflug über unsere CO2 Earth. |
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NEU MIT DABEI: STRAUB WERKE AG |
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Auch die STRAUB Werke AG hat den Mehrwert der Initiative CO2 erkannt. Wir freuen uns, sie als Partner in der Initiative begrüßen zu dürfen. Die STRAUB Werke AG im schweizerischen Wangs setzte mit ihrer Pionierleistung im Bereich der Rohrverbindungstechnologie bereits vor mehr als 40 Jahren einen bemerkenswerten Meilenstein. Noch heute ist das STRAUB-Konzept der Maßstab für sichere, dauerhafte und wirtschaftliche Rohrverbindungen. Das Unternehmen überzeugt mit hoher Qualität, der konsequenten Weiterentwicklung seiner Rohrkupplungen und vor allem der langen Erfahrung in der Planung und Realisierung von anspruchsvollen Spezial-Verbindungslösungen. Die STRAUB-Rohrverbindungen kommen in der Wasserwirtschaft, Bereichen der erneuerbaren Energien, der Industrie, im Schiffbau und Offshore zum Einsatz. STRAUB |
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HERZLICH WILLKOMMEN IN DER INITIATIVE CO2 |
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Auch die zukunftswerk eG hat sich der Initiative CO2 angeschlossen. Die Unternehmensberatung aus dem am Starnberger See gelegenen Berg setzt das Prinzip nachhaltigen Wirtschaftens mit dem Ziel ein, den Erfolg ihrer Kunden dauerhaft zu verbessern. Die Genossenschaft berät Unternehmen zu Fragen der nachhaltigen Unternehmensentwicklung. Zukunftswerk eG hilft ihren Kunden dabei, Nachhaltigkeit für ihren unternehmerischen Kontext zu definieren und praktisch umzusetzen. Dabei analysiert die bayerische Unternehmensberatung anhand der klassischen Instrumente der strategischen Positionierung gemeinsam mit Unternehmen, die Produkte und die Geschäftsmodelle. So werden die Möglichkeiten zur Integration von Nachhaltigkeit in die strategische Ausrichtung für die Kunden der zukunftswerk eG sichtbar. zukunftswerk |
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EINZIGARTIGES EDELSTAHLKUPPLUNGSSYSTEM |
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Victaulic ist weltweit führender Hersteller mechanischer Rohrleitungssysteme. Mit dem innovativen, montagefertigen Edelstahlkupplungssystem ST100™ hat der langjährige Partner der Initiative CO2 eine kostengünstige und zeitsparende Verbindungstechnik geschaffen, um dünnwandiges Edelstahlrohr (Material 1.4307/1.4404, mit 2,0 mm Wandstärke von DN50-150 und 3,0 mm Wandstärke bei DN200-300 bis zu einer Druckstufe von 16 bar) zu verbinden. Dünnwandige Edelstahlrohrverbindungen sind in der europäischen Bauindustrie eine beliebte Option, besonders für Kühlwasser-, Kühlanlagen- sowie für Luft- und Trinkwassersysteme. Dadurch lassen sich Materialien vor Ort effizienter handhaben und die Gesamtinstallationskosten verringern. Die traditionelle Verbindung von Edelstahlrohren durch Schweißen birgt viele Risiken, die mit hohen Nebenkosten verbunden sind, denn dazu sind zertifizierte Schweißer, das Inertisieren der Rohrleitungen, Beizen und Passivieren nach dem Schweißen erforderlich. Durch das Victaulic Edelstahlsystem ST100™ können diese Risiken beseitigt und die Produktivität auf Ihren Baustellen deutlich erhöht werden. Edelstahlkupplungssystem ST100™ |
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TSDOQ® IN AKTION |
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An einem ganz besonderen Projekt im Frühjahr 2015 war unser Initiative-Partner Wavin beteiligt. TSDOQ®-Rohre für Betriebsdrücke bis zu 25 bar wurden bei einem Projekt in Breithardt verlegt. Dabei handelte es sich um eine Teilerneuerung der Verbindungsleitung vom Hochbehälter Breithardt zum Hochbehälter Burg Hohenstein. Ursprünglich war vom Wasserbeschaffungsverband Rheingau-Taunus ein Gussrohr zur offenen Verlegung ausgeschrieben. Die TL Tiefbau Limburg AG konnte jedoch den Auftraggeber mit einer alternativen Verlegung im Fräsverfahren überzeugen. In dem sehr unwegsamen Gelände mit Steilhängen konnte das PE-Rohr Wavin TSDOQ® überzeugen. Die TSDOQ®-Rohre für das Projekt in Breithardt wurden im Ringbund geliefert, durch Elektroschweißmuffen verbunden und anschließend in dem ausgefrästen Graben abgelegt. Wavin TSDOQ® lässt sich dabei verarbeiten wie ein Standard PE Rohr. Die Außendurchmesser entsprechen der DIN 8075. Die Biegeradien, Verarbeitungstemperaturen und Schweißparameter liegen in den bekannten PE 100 Parametern. Durch die Einhaltung der Normabmessungen können handelsübliche Werkzeuge und Klemmvorrichtungen verwendet werden. Download: |
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JUDO SPENDET AN KINDERKREBSSTATION |
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Bereits zum dritten Mal freut sich das Stuttgarter Olgahospital über eine Spende aus Winnenden. Die JUDO Wasseraufbereitung GmbH unterstützte das Klinikum Stuttgart mit einer Zuwendung von 20.000 Euro. Mit der Spende des Winnender Unternehmens schafft die Kinderkrebsstation ein Blutanalysegerät an. Damit können alle maßgeblichen Werte aus einem Blutstropfen gewonnen werden. Das bedeutet weniger Schmerzen und Stress für die kleinen Patienten. Der Initiative CO2-Partner JUDO Wasseraufbereitung GmbH unterstützt verschiedene soziale Projekte. Das Engagement in der eigenen Region ist der Geschäftsführung des Unternehmens überaus wichtig – die Förderung des Olgahospitals hat dabei schon fast Tradition. Hartmut J. Dopslaff schätzt besonders den inzwischen gewachsenen persönlichen Kontakt. „Wir spenden bewusst nicht über eine große Organisation, sondern direkt und persönlich. So sind wir uns sicher, dass jeder Cent gut angelegt ist. Wenn man die kleinen Patienten im Olgahospital trifft, umso mehr.“ Mehr zur Spendenaktion |
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BUCHTIPP: EINE KURZE GESCHICHTE DER GEGENWART |
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„Rast und Ruhe gibt es heute für niemand; immer ist man in Bewegung, ob man Zerstreuung sucht oder seinen Geschäften nachgeht“ schrieb die Baronesse Knightley bereits 1860. Was war passiert? Zu der Zeit betrug bis dahin die Reisegeschwindigkeit mit dem Pferd pro Tag ca. 40 – 60 Kilometer. Nach den Segelschiffen wurden Dampfschiffe gebaut und die größte Revolution war die Eisenbahn. Die Fahrt von Köln nach Berlin verkürzte sich von acht Tagen auf 14 Stunden und das Tempo der Eisenbahn von 35 km/h wurde als „lebensgefährlich“ angesehen. In seinem spannenden Buch „21.0 – eine kurze Geschichte der Gegenwart“ beschreibt der Buchautor Andreas Rödder die atemberaubende Entwicklung der vergangenen 30 Jahre. Von Big Data über Gleichstellung und Klimawandel bis zum Euro – die Welt ist in Bewegung und sie dreht sich im 21. Jahrhundert scheinbar immer schneller. 21.0 ist ein Crashkurs durch die Grundprobleme unserer Zeit. 21.0 – eine kurze Geschichte der Gegenwart |
VERANSTALTUNGSTIPPS |
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9. März 2016 Download: 15. März 2016 Download: 16. bis 17. März 2016 Download: 17. März 2016 Download: 4. bis 8. April 2016 Download: 13. April 2016 Download: 30. Mai bis 3. Juni 2016 3. bis 8. Juli 2016 Download: |