Newsletter Initiative CO2

Ausgabe 40  |  Februar 2016

Liebe Partner der Initiative CO2,
liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, direkt in der ersten Ausgabe der Good News 2016 unser neues Projekthandbuch vorstellen zu können. Auf insgesamt 131 Seiten präsentieren wir die neuesten Projekte unserer Partner. Natürlich fallen beim Druck eines solchen Buches CO2-Emissionen an. Zum Ausgleich wurden die angefallenen CO2-Emissionen berechnet und durch CO2-Emissionsrechte aus Entwicklungs- und Schwellenländern ausgeglichen. Nachfolgend erfahren Sie mehr zum Klimaschutzprojekt “Carhuaquero IV Hydroelectric Power Plant”, das wir damit unterstützen, und zu unserem Projekthandbuch 2016.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen,

Ihre
Katrin Standl

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DAS NEUE PROJEKTHANDBUCH IST DA

Im neuen Projekthandbuch stellt die Initiative CO2 auch 2016 wieder die spannendsten und innovativsten Projekte, die intelligentesten Lösungen und besten Energieeinsparungsmaßnahmen ihrer Partner vor. In den Kategorien „Wasser – Energiequelle und Lebensmittel“, „Energetische Prozessoptimierung in der Industrie“, „Innovative technische Gebäudeausrüstung“, „Moderne Technik für kommunale Infrastruktur und Umwelt“, „Dezentrale regenerative Energieversorgung 2.0“, „Grund- und Regenwasserbewirtschaftung“, „Wärme und Strom aus Biogas und Biomasse“ und „Geothermie – heizen und kühlen mit Erdwärme“ präsentieren 36 Partner ihre Projekte.

Sie können das Projekthandbuch bei Katrin Standl kostenfrei unter der Telefonnummer (0 81 21) 44-8 81 oder per E-Mail an: katrin.standl@initiative-co2.de anfordern.

Download:
Projekthandbuch 2016 (PDF)

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KLIMANEUTRAL

Mit dem Druck unseres Projekthandbuchs entstehen CO2-Emissionen. Als Initiative CO2 sind wir uns der Verantwortung bewusst und wollen auch solche Vorhaben möglichst klimaneutral umsetzen. Die entstandenen CO2-Emissionen wurden berechnet und durch CO2-Emissionsrechte aus Entwicklungs- und Schwellenländern ausgeglichen. So können wir das Klimaschutzprojekt “Carhuaquero IV Hydroelectric Power Plant” unterstützen. Dabei handelt es sich um ein Laufwasserkraftwerk in der Nähe der peruanischen Stadt Chiclayo, die nördlich von Lima liegt. Das Kraftwerk verfügt über eine Nutzleistung von 9,7 MW. Die jährlich erzeugte Energiemenge von rund 42 GWh wird in das nationale Stromnetz eingespeist und verbessert damit wesentlich die Stromversorgung. Daneben wird das Wasser, das flussaufwärts zur Bewässerung landwirtschaftlicher Flächen verwendet wird, im Kraftwerk gereinigt und gefiltert, sodass es wieder als Trinkwasser verwendet werden kann. Das Projekt geht mit einer Reihe weiterer sozialer, ökologischer und sozioökonomischen Vorteile einher, deren bedeutsamster jedoch die Substitution fossiler Energieträger durch erneuerbare Energieträger ist.

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